FRANZ WASSERMANN, Galerie 5020, 2002

“Insofern ist nicht Ästhetik sondern Ethik das Thema Franz Wassermanns, nicht die Ästhetik des Hässlichen, sondern das Beharren auf der Reibung zwischen privater und öffentlicher Welt. Kunst transportiert die irreduzible, unabweisbare Erfahrung des Schmerzes. Als künstlerischer Text trägt der Körper den authentisierenden Aufdruck des Schmerzes wie eine Signatur.” Hannah Stegmayer

Fotos: Manfred Mühlmann, Franz Wassermann